Wenn die Mäntel - Saison beginnt, kann man auf den deutschen Straßen beobachten wie viele Menschen Ihren Mantelschlitz nach dem Kauf ungeöffnet lassen.
Machen sie das, weil Sie befürchten, dass da Wind reinkommen könnte? Oder wissen Sie gar nicht, dass man es auftrennen muss? Wollen Sie den Schlitz gar nicht haben, aber kaufen dennoch das gute Stück? Oder denken sie einfach nicht daran?
Einer Person, die bei der Kleidung Wert auf Details legt, springt so eine Unstimmigkeit nämlich sofort ins Auge. Soll man denjenigen darauf hinweisen?
"You don't have to be branded once you have found your own style"
Béatrice de Plinval
Freitag, 30. November 2007
Mittwoch, 28. November 2007
Ralph Rucci – Kleider für die Elfen
„Invisible luxury“, „Stoffarchitekt“ sind Namen die in Verbindung mit Ralph Rucci und seinen Kreationen durch die Presse gehen. Denn Einfachheit ist nicht seine Philosophie.
Als erster amerikanischer Modeschöpfer wurde er 2002 von der Pariser Modejury eingeladen seine Haute - Couture Kollektion zu präsentieren. Das New Yorker Fashion Institute of Technology zeigte vom 12. Januar bis 14. April 2007 eine Ausstellung „Ralph Rucci - The Art of Weightlessness“ zum 25. Jubiläum als Designer.
Doch wie glamourös es klingt, einfach war sein Weg nicht. Als Student der Philosophie und Literatur an der Temple University stieg er 1969 auf Mode um. Nach dem Studium gelang es ihm jedoch nicht etwas Längerfristiges in der Modebranche zu finden. Seine erste Kollektion brachte ihm 1980 auch keinen Einstieg und bei seiner ersten Modeschau 1989 verkaufte er nur ein Kleid. Umso wertvoller erscheint seine Arbeit, die ohne jegliche Unterstützung von Sponsoren oder anderen Einkünften immer wieder aufs Neue die Modewelt begeistert.
http://nymag.com/fashion/fashionshows/designers/bios/chadoralphrucci/
Als erster amerikanischer Modeschöpfer wurde er 2002 von der Pariser Modejury eingeladen seine Haute - Couture Kollektion zu präsentieren. Das New Yorker Fashion Institute of Technology zeigte vom 12. Januar bis 14. April 2007 eine Ausstellung „Ralph Rucci - The Art of Weightlessness“ zum 25. Jubiläum als Designer.
Doch wie glamourös es klingt, einfach war sein Weg nicht. Als Student der Philosophie und Literatur an der Temple University stieg er 1969 auf Mode um. Nach dem Studium gelang es ihm jedoch nicht etwas Längerfristiges in der Modebranche zu finden. Seine erste Kollektion brachte ihm 1980 auch keinen Einstieg und bei seiner ersten Modeschau 1989 verkaufte er nur ein Kleid. Umso wertvoller erscheint seine Arbeit, die ohne jegliche Unterstützung von Sponsoren oder anderen Einkünften immer wieder aufs Neue die Modewelt begeistert.
http://nymag.com/fashion/fashionshows/designers/bios/chadoralphrucci/
Montag, 26. November 2007
Von wem kommt eigentlich das Wickelkleid?
Als frische New – Yorkerin mit einem Interesse und Gespür für Mode und einflussreichem Mann an Ihrer Seite startete Diane von Furstenberg in den Siebziegern Ihre Karriere. Die Entwürfe trafen den Geist der Zeit und fanden die Zustimmung der Vogue - Chefin Diana Vreeland. Ihr hat Sie 1970 Ihre ersten Jersey-Modelle vorgestellt.
Doch dann, 1973 kam Ihr die Idee Ihres Lebens. Im Fernsehen sah Sie Richard Nixons Tochter Julie in einer Wickelbluse und einem Rock. Und da fragte Sie sich, warum Sie diese beiden Teile nicht kombinieren sollte. Was Sie auch tat und wurde so Sie zur Erfinderin des "Wrap Dress".
In den Achtzigern bis Ende der Neunziger wurde es ruhiger um Diane von Furstenberg. Erst 1997 kehrte Sie in die Modewelt zurück. Innerhalb von 10 Jahren hat Sie zwanzig neue Geschäfte in aller Welt aufgebaut.
Das Wickelkleid ist zwar weiterhin Ihr Begleiter, aber es bestimmt längst nicht die neue Kollektion. Zum größten Teil sind es wunderschöne feminine Kleider aus fliesenden Stoffen: www.dvf.com/dvf/
Doch dann, 1973 kam Ihr die Idee Ihres Lebens. Im Fernsehen sah Sie Richard Nixons Tochter Julie in einer Wickelbluse und einem Rock. Und da fragte Sie sich, warum Sie diese beiden Teile nicht kombinieren sollte. Was Sie auch tat und wurde so Sie zur Erfinderin des "Wrap Dress".
In den Achtzigern bis Ende der Neunziger wurde es ruhiger um Diane von Furstenberg. Erst 1997 kehrte Sie in die Modewelt zurück. Innerhalb von 10 Jahren hat Sie zwanzig neue Geschäfte in aller Welt aufgebaut.
Das Wickelkleid ist zwar weiterhin Ihr Begleiter, aber es bestimmt längst nicht die neue Kollektion. Zum größten Teil sind es wunderschöne feminine Kleider aus fliesenden Stoffen: www.dvf.com/dvf/
Dienstag, 20. November 2007
Lassen Sie sich nicht zu lange „Bitten“
Durch die Kultserie „Sex & the City“ mit Kerry Bradshow fanden sich viele Frauen in Ihrer Liebe zu schönen und nicht so günstigen Designerkleidern bestätigt. Man schwebt mit Manolo Blanik durch die Straßen und gibt das letzte Geld dafür aus beeindruckend auszusehen.
Doch Sarah Jessica Parker macht dem Image von Kerry Bradshow einen Strich durch die Rechnung in dem Sie Ihre eigene Kollektion unter dem Label „Bitten“ auf den Markt bringt. Das Motto „Fashion Is Not A Luxury” lässt vermuten, dass man beim Kauf nicht arm werden muss und so ist es auch. Viele Kleidungsstücke kosten weniger als 20 Dollar.
Doch wer hier Glamour erwartet, wird enttäuscht, die Kollektion beschränkt sich auf bequeme Jersey-Oberteile und Jeans. Überzeugen Sie sich selbst: http://bittensjp.com/
Doch Sarah Jessica Parker macht dem Image von Kerry Bradshow einen Strich durch die Rechnung in dem Sie Ihre eigene Kollektion unter dem Label „Bitten“ auf den Markt bringt. Das Motto „Fashion Is Not A Luxury” lässt vermuten, dass man beim Kauf nicht arm werden muss und so ist es auch. Viele Kleidungsstücke kosten weniger als 20 Dollar.
Doch wer hier Glamour erwartet, wird enttäuscht, die Kollektion beschränkt sich auf bequeme Jersey-Oberteile und Jeans. Überzeugen Sie sich selbst: http://bittensjp.com/
Montag, 19. November 2007
Shopping Guide Frankfurt City
Shoes Tisapeh
Große Eschenheimer Str. 43
60313 Frankfurt
Die Schuhe sind teuerer als bei Götz, aber dafür hat man etwas Besonderes!
Große Eschenheimer Str. 43
60313 Frankfurt
Die Schuhe sind teuerer als bei Götz, aber dafür hat man etwas Besonderes!
Eine Woche Madrid
Beim blättern in den Modezeitschriften entdeckt man pro Saison mehrere Trendfarben. Doch auf den deutschen Straßen setzt sich im Herbst/Winter meist nur der Klassiker durch – schwarz, ach ja und neuerdings auch das neue Schwarz – grau!
Wo bleiben aber die anderen Farben, ein sattes rot oder smaragdgrün. Eine Woche in Madrid beantwortet diese Frage. Die Madrilenen verstehen es gekonnt auch bei kälteren Temperaturen und Regen die lebendigen Farben mit den Klassikern zu kombinieren. Da wirkt man als Frau schon ganz anders und hat keine Angst aufzufallen.
Auch gekonnt kombinierte Accessoires machen auf einem tristen Look einen Hingucker, man muss sich nur trauen.
Wo bleiben aber die anderen Farben, ein sattes rot oder smaragdgrün. Eine Woche in Madrid beantwortet diese Frage. Die Madrilenen verstehen es gekonnt auch bei kälteren Temperaturen und Regen die lebendigen Farben mit den Klassikern zu kombinieren. Da wirkt man als Frau schon ganz anders und hat keine Angst aufzufallen.
Auch gekonnt kombinierte Accessoires machen auf einem tristen Look einen Hingucker, man muss sich nur trauen.
Freitag, 2. November 2007
Lin Beeser – It is Magic
Donna Karan/New York, Jil Sander/Germany, Fornarina/Italy, Camper/Spain so wie dieser Lebenslauf sind auch die Kollektionen der jungen Designerin Lin Beeser: trendy, unkonventionell, mal folkloristisch mal klassisch angehaucht und flippig.
Mit einer Menge internationaler Erfahrung im Gepäck brachte Sie 2002 mit dem Label „LIN“ Ihre erste Frauenkollektion heraus. Die Modelle aus den Jahren 2004/2005 assoziiert man mit den Straßen Tokios, 2005 mischt sich folkloristische Note hinzu und ab dem Jahr 2006/2007 kommt mehr schwarz und Klassik ins Spiel.
Doch unabhängig von der Stilrichtung wollen die Kleider eine magische Anziehungskraft besitzen und ihre eigene Geschichte erzählen.
Sie wollen auch verzaubert werden, dann schauen Sie rein unter www.lin-beeser.com/.
Mit einer Menge internationaler Erfahrung im Gepäck brachte Sie 2002 mit dem Label „LIN“ Ihre erste Frauenkollektion heraus. Die Modelle aus den Jahren 2004/2005 assoziiert man mit den Straßen Tokios, 2005 mischt sich folkloristische Note hinzu und ab dem Jahr 2006/2007 kommt mehr schwarz und Klassik ins Spiel.
Doch unabhängig von der Stilrichtung wollen die Kleider eine magische Anziehungskraft besitzen und ihre eigene Geschichte erzählen.
Sie wollen auch verzaubert werden, dann schauen Sie rein unter www.lin-beeser.com/.
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